Inzwischen gehört Remote Work zum Standard. Somit wurde Onboarding ebenfalls zu einer Aufgabe, die remote erledigt wird. Auch wenn ein digitales Onboarding deutlich herausfordernder als in Person ist, bleibt das Ziel ein und das selbe: Die neuen Kollegen und Kolleginnen sollen die bestmögliche Erfahrung beim Einstieg in ihre neue Stelle haben, neue Beziehungen aufbauen, die Unternehmenskultur aufnehmen und Anpsprüche verstehen.
Bei flair erhalten Neuanstellungen von Beginn an ein remote Onboarding. Kürzlich haben wir ein neues Feature veröffentlicht, das genau dieses Feld abdeckt. So haben alle die angenehmste Onboarding Erfahrung, erreichen alle Onboarding Ziele und bleiben damit weiterhin persönlich im Kontakt. Also schauen wir uns den Onboarding Prozess bei flair doch mal an!
Was waren deine ersten Eindrücke von flairs Onboarding Prozessen?
Nico: Zu Beginn schien es mir eine große Herausforderung zu sein, vollkommen remote in einen Job zu starten. Ich habe mich gefragt, wie flair es schaffen könnte, mich als Neuanstellung zu onboarden und mir bei der Integration ins Team helfen könnte. Nach nur drei Tagen bei flair waren alle Bedenken verschwunden. Ich wurde von meinen Kolleginnen und Kollegen herzlichst willkommen gehießen. Auch wenn man für ein remote Onboarding viel Selbstdisziplin und eine Hands-On Mentalität braucht, hilft ein Team, das einen dabei unterstützt, massiv.
Kelsey: Der erste Tag in einem neuen Unternehmen macht mich immer etwas nervös. Trotzdem bin ich jetzt froh zu sagen, dass der Onboarding Prozess bei flair reibungslos abgelaufen ist. Das Team hat mich wunderbar willkommen gehießen. Außerdem durfte ich direkt an Meetings teilnehmen. Dadurch habe ich mich sofort als Teil von flair gefühlt. Eine neue Stelle digital anzutreten ist nicht ohne. Es hat mir sehr geholfen, dass die ersten Aufgaben komplett klar und unmissverständlich waren. Bei flair nutzen wir eine Menge unterschiedlicher Tools. Zu Beginn kann das etwas verwirren, doch dank der Hilfe aller, habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Mina: Jeder war super hilfsbereit und nett. Mir wurde erlaubt, dass ich in meiner Geschwindigkeit ankommen und mich mit den diversen Plattformen auseinander setzen konnte. Außerdem hatte ich einige Meetings mit unterschiedlichen Leuten, die mir dabei geholfen haben, zu verstehen, mit wem ich in meinem Arbeitsalltag zu tun haben werde. Die direkte Erklärung aller Aufgaben sowie klares Feedback haben mir sehr geholfen. Besonders im Homeoffice helfen diese Dinge dabei, dass man sich echt als Teil eines Teams fühlt.
Mit welchen Herausforderungen wurdest du in vorherigen Onboardings konfrontiert?
Nico: Mein Onboarding bei flair unterscheidet sich in vielen Dingen von meinen bisherigen Erfahrungen. Jede:r die:der schonmal ein remote Onboarding erlebt hat, weiß, welche Herausforderungen dabei gemeistert werden müssen. Während meiner vorherigen Onboardings habe ich mich häufig überfordert von all den Aufgaben und Informationen gefühlt. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, selbst die kleinste Frage hat meine Kollegen:innen genervt, weil sie zu beschäftigt waren. Bei flair war mein Gefühl genau entgegengesetzt: alle wollten mir unbedingt helfen und mich im Team aufnehmen.
Kelsey: Bei meiner vorherigen Stelle war das Onboarding minimal. Mir wurde mein Schreibtisch gezeigt, ich habe einen Computer und ein Stapel Papier bekommen, der mir einige der Tools erklären sollte. Es viel mir super schwer mich als Teil des Teams zu sehen. Sie waren viel älter, hatten seit Jahren zusammengearbeitet und zeigten wenig Initiative in meine Richtung - Ich hatte meine Arbeit, sie hatten ihre. Bei flair ist es genau umgekehrt. Jeder ist froh, wenn sie oder mir helfen kann und gibt liebend gerne Feedback.
Wir war dein Onboarding bei flair?
Nico: Vor allem flair als Tool hat mir einen guten Überblick verschafft, indem es verschiedene Aufgaben und Workflows auf einfache Weise dargestellt hat. flair hat die internen Prozesse leicht verständlich und transparent gemacht - auch für neue Mitarbeiter:innen. Für mich ist es sogar noch beeindruckender, dass ein Start-Up wie flair einen so simplen und guten Onboarding-Ansatz hat. Schon nach ein paar technischen Meetings und Kennenlerngesprächen spürte ich die herzliche Atmosphäre bei flair (trotz der großen räumlichen Entfernung). Es wird nicht nur Wert auf fachliches, sondern auch auf kulturelles und soziales Onboarding gelegt.
Kelsey: Es war ein einfacher und übersichtlicher Prozess. Der Onboarding-Workflow zeigte mir genau, was ich zu tun hatte, und bei den ersten Team-Meetings fühlte ich mich bereits als Teil von flair. Bei meinen bisherigen Praktika wurde ich nie so sehr einbezogen. Das ist umso beeindruckender, da wir bei flair remote arbeiten. flair hat mir gezeigt, dass es ein innovatives Startup mit smarten und hilfsbereiten Kollegen ist.
Mina: An flairs Onboarding hat mir die Einfachheit am besten gefallen. Ich hatte erwartet, dass ich eine Weile brauchen werde, bis ich mich als Teil des Teams fühlen würde und mit den Prozessen klar käme. Dabei war es ganz anders. Ich wurde direkt gebeten zu sagen, was ich denke, und an Meetings teilzunehmen. Das machte mir den Einstieg sehr einfach. Außerdem hatte ich nie Angst Fragen zu stellen, weil das Team so eine angenehme Atmosphäre erzeugt hat.
Wie würdest du die Ausführung deiner Aufgaben mit flairs Onboarding Feature bewerten?
Nico: In früheren Unternehmen gab es beim Onboarding unterschiedliche Softwares. Von Monday über Workday bis hin zu einem Excel Sheet war alles dabei. Wenn es um Onboarding geht, sind mir Transparenz und Verständlichkeit am wichtigsten. Mit flairs Feature war dafür definitiv gesorgt. Wenn eine Neuanstellung (wie ich) die Prozesse und Aufgaben so einfach versteht, dann erledigt das Tool seinen Job. Und das beste: Man muss nicht mal bei flair arbeiten, um zu verstehen, wovon ich hier spreche. Du bist herzlich eingeladen, eine kostenlose Demo zu buchen.
Kelsey: Bei meinen vorherigen Jobs, musste ich mich entweder direkt an HR wenden oder meine Daten in ein Excel Sheet eintragen. Nach meiner Erfahrung bei flair frage ich mich jetzt, warum es nicht schon immer so einfach war? Ich habe einfach die Aufforderungen im Tool befolgt und meine Informationen an den richtigen Stellen ausgefüllt. Es war schnell, effizient und intuitiv. Auch das Krankmelden ist bei flair so viel einfacher. Früher musste ich meinem Chef noch eine umständliche Mail schreiben. Außerdem konnte ich als US Studentin nur dann Urlaub nehmen, wenn das gesamte Unternehmen geschlossen hatte. Alles an einem Ort planen und anfragen zu können ist wirklich sehr praktisch.
Mina: Obwohl es meine erste Erfahrung ist, hat mich das Onboarding bei flair wirklich überrascht. Im Grunde, musste ich einfach nur das ausfüllen, was mich die Software fragte und das wars. Es ist außerdem super praktisch, dass Urlaubsanfragen, Zeiterfassung und das Anpassen meiner persönlichen Daten alles über eine Plattform läuft. flair hat die Messlatte für alle zukünftigen Onboardings auf jeden Fall sehr hoch gesetzt.
Denkst du, du wirst flairs Workflows weiterhin verwenden, um deine Ziele zu erreichen? Wenn ja, wie?
Nico: Da ich remote aus Barcelona arbeite, sitzen meine Kolleginnen und Kollegen leider nicht neben mir. Würden wir uns mit unseren täglichen Aufgaben nicht absprechen, würden wir nie unsere (und damit auch flairs) Ziele erreichen. flairs Workflows helfen mir sehr beim Arbeiten an meinen Zielen. Beginnend bei ersichtlichen Abwesenheiten, über Schichtplanung bishin zum Messen von Performance - die Möglichkeiten sind riesig. Zuvor musste ich meine Zeiten immer mit der Uhr meines Handys messen, jetzt hilft mir flairs Zeiterfassungsfeature dabei. Da ich in Teilzeit arbeite, möchte ich meine Zeit sinnvoll nutzen. So arbeite ich effizient und kann mich immer weiter verbessern.
Kelsey: Ja, ich würde flairs Workflow Feature gerne in meine Arbeit integrieren. Nach meiner guten Erfahrung im Onboarding, bin ich mir sicher, dass es ungemein nützlich sein kann und mir beim Erreichen meiner Ziele hilfen wird. Ich kann Aufgaben erstellen, Notizen hinzufügen und die verantwortlichen Personen definieren. Außerdem hat man natürlich die Genugtuung einen Haken dran zu setzen, sobald es erledigt ist. Uns hilft es ganz besonders, weil wir remote arbeiten. Da ist es essenziell, klare Kommunikationswege zu haben. Wir können nicht einfach zur Kollegin gehen und ihr kurz etwas sagen. Digitale Teams brauchen genau solcche Tools, damit alle Informationen an einem Ort sind und es nicht zu Missverständnissen kommen kann.
Mina: flair kombiniert einfach so viele Funktionen in einem Tool. Das macht es perfekt zum Organisieren von Aufgaben und Erreichen von Zielen. Also ja, ich bin mir sicher, ich werde flairs Workflows auf jeden Fall nutzen, um an meinen Aufgaben zu arbeiten. Besonders beim Vorstellen im eigenen Team oder bei der Zusammenarbeit mit anderen Kollegen hilft mir flair meine Daten in einem effizienten und klaren Weg zu zeigen. Die Kollegen tracken ihre Fortschritte in Tabellen, was es einfach macht, Aufgaben bezogene Meetings zu erstellen oder einfach etwas zu kommentieren. Struktur ist der Schlüssel, um Ziele zu erreichen, deshalb sind genau solche Feature so wichtig.
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