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Arbeitszeitmodelle und ihre Umsetzung

Arbeitszeitmodelle und ihre Umsetzung

Arbeitszeitmodelle und ihre Umsetzung
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Die flexible, modulare HR-Plattform auf Salesforce
INHALT

Viele Arbeitgeber:innen sagen dem klassischen 9-to-5-Job mittlerweile den Kampf an. Starre Arbeitszeiten bei gleichzeitiger Bindung an den Arbeitsort waren gestern – flexible Arbeitszeiten und die freie Wahl des eigenen Arbeitsplatzes sind heute! Dies ergibt in einer Gesellschaft, in der die meisten Menschen mittlerweile im tertiären Sektor (also in der Dienstleistungsbranche) angestellt sind und nicht mehr in Fabriken, wie dies während der industriellen Revolution der Fall war, durchaus Sinn. Die Gestaltung der Arbeit und die Anforderungen an diese haben sich seitdem ziemlich stark verändert. Die moderne Arbeitswelt setzt daher auf eine Vielzahl an Arbeitsmodellen, die Mitarbeiter:innen mehr Raum und Flexibilität für die individuelle Arbeitszeit- und Freizeitgestaltung bieten. Familie und Beruf lassen sich im Angesicht dieser neuen Work-Life-Balance wesentlich besser vereinbaren.

Während wir um 1900 noch rund 60,8 Wochenstunden, so sank diese Zahl im weiteren Verlauf der Zeit stetig ab. Bereits 1950 arbeiteten wir nur noch rund 48,1 Wochenstunden, bzw. waren es in 2022 nur mehr 40,4 Wochenstunden. Auch die Arbeitszeitregelungen haben sich für Beschäftigte also spürbar verbessert. Der nächste Schritt sind flexible Arbeitszeitmodelle. Was das genau ist und welche verschiedenen Arbeitszeitmodelle es überhaupt gibt, dazu erfährst Du im nun folgenden Artikel detailliertere Informationen – sei also gespannt!

Definition Arbeitszeitmodell

Arbeitszeitmodelle beinhalten verschiedene Konzepte und Regelungen, die sich mit der Gestaltung der Arbeitszeit befassen. Sie legen unter anderem die folgenden Dinge fest:

  • Länge der täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Arbeitszeit (üblicherweise in Stunden)
  • Uhrzeiten der Arbeitszeit (in Bezug auf Arbeitsbeginn, Arbeitsende, Pause, Kernarbeitszeit oder Auszeiten)
  • Rahmenbedingungen für die Arbeit (wie diese verrichtet werden soll)
  • örtliche Bestimmungen (zum Beispiel Präsenz im Office, Homeoffice oder flexible Wahl des Arbeitsortes)
  • Teil- oder Vollzeitbeschäftigung
  • Sonderkonditionen (wie beispielsweise Sabbatical)

Damit legen Arbeitszeitmodelle den Rahmen der Arbeitsplatzgestaltung fest und werden von Arbeitgeber:in zu Arbeitgeber:in unterschiedlich gehandhabt. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich der Ausdruck Arbeitszeitmodelljedoch vor allem für die Begriffe Teil- und Vollzeitstellen, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte etabliert. Die Regelungen für die individuellen Arbeitszeitmodelle werden üblicherweise in folgenden Dokumenten festgelegt:

  • Arbeitsverträge
  • Betriebsvereinbarungen
  • Tarifverträge
  • betriebsinterne Richtlinien
  • gesetzliche Bestimmungen

Was sind flexible Arbeitszeiten?

Flexible Arbeitszeiten sind ein Arbeitszeitmodell, das deinen Mitarbeiter:innen die Möglichkeit bietet, ihre Arbeitszeit flexibel und gemäß ihrer individuellen Bedürfnisse zu gestalten und anzupassen. Freiheiten bestehen dabei zum Beispiel in der Selbstbestimmung von Arbeitsbeginn und Arbeitsende, der Gestaltung von Pausen sowie der Wahl des Arbeitsorts. Die jährliche Arbeitszeit leidet darunter jedoch für gewöhnlich nicht – vielmehr wird deinen Arbeitnehmer:innen mehr Gestaltungsspielraum für die organisatorische Zusammenstellung ihrer Arbeitstage gewährt, da diese die Verteilung der Arbeitszeit entweder teilweise oder komplett selbst bestimmen können. Flexible Arbeitszeiten können außerdem in verschiedenen Formen, wie beispielsweise Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit oder Teilzeitarbeit, auftreten.
Generell kann es bei allen Modellen nützlich sein, die Arbeitszeit mit Hilfe einer extra dafür ausgerichteten Software, wie die von flair, zu erfassen. Mitarbeiter:innen können sowohl am Laptop als auch aus der App heraus ihre Arbeitszeiten erfassen.

Arbeitszeiterfassung Dashboard
Arbeitszeiterfassung im flair Employee Hub

Arten von Arbeitszeitmodellen

Arbeitszeitmodelle haben einen maßgeblichen Einfluss auf die von deinen Mitarbeiter:innen wahrgenommene Lebensqualität. Daher erkennen mittlerweile viele Unternehmen die Wichtigkeit einer modernen Arbeitszeitgestaltung. Etabliert haben sich dabei vor allem die folgenden Arbeitszeitmodelle:

  • Vollzeit
  • Teilarbeitszeit
  • Gleitzeit
  • Vertrauensarbeitszeit
  • Homeoffice
  • Schichtarbeit
  • Arbeit auf Abruf und Rufbereitschaft

In den nun folgenden Abschnitten sollen die oben genannten Arbeitszeitmodelle einmal umfassend und mehrwertstiftend erklärt werden. Jedes Modell bietet für sich spezifische Vor- und Nachteile – sowohl für den/die Arbeitnehmer:in als auch für den/die Arbeitgeber:in. Eine kluge Wahl des Arbeitszeitmodells kann unterm Strich zu einer gesteigerten Arbeitszufriedenheit, zu einer besseren Work-Life-Balance und schlussendlich zu einer höheren Produktivität führen. Schauen wir uns das im Folgenden mal genauer an!

Vollzeit

Beim Modell Vollzeit (auch Vollzeitarbeitsstelle genannt) haben Arbeitnehmer:innen in der Regel einen Arbeitsvertrag mit festen Arbeitszeiten. Pro Tag sind dies 8 Stunden, bzw. 40 Stunden pro Woche (verteilt auf 5 oder maximal 6 Wochentage). Inklusive Überstunden können vereinzelt auch mal bis zu 48 Wochenarbeitsstunden absolviert werden, wenn hierfür ein Ausgleich in Form von Erholung eingeräumt wird – zum Beispiel Senkung der Arbeitszeit in der Folgewoche oder weniger Stunden. Die entsprechenden Bestimmungen regelt das deutsche Arbeitszeitgesetz (oder kurz: ArbZG). Bei einer Vollzeitstelle ist die wöchentliche Arbeitszeit also genau festgelegt – oftmals trifft das auch für die Uhrzeiten und den Ort der Arbeit zu. Beides richtet sich üblicherweise nach den Betriebszeiten, beziehungsweise nach dem Betriebsort.

Teilarbeitszeit

Bei der Arbeit in Teilzeit (auch Teilzeitarbeitsstelle genannt) hingegen wird ein Arbeitsvertrag in einem im Vergleich zur Vollzeitbeschäftigung geringerem Umfang geschlossen. Den entsprechenden Passus hierzu regelt das deutsche Teilzeit- und Befristungsgesetz (oder kurz: TzBfG). Die Menge der vereinbarten Arbeitszeit wird individuell festgelegt – beliebt sind 30 Stunden oder weniger Stunden, die auf 5 bis maximal 6 Arbeitstage pro Woche aufgeteilt werden können. Übrigens: Seit 2019 gilt die sogenannte Brückenarbeitszeit (hierbei können Arbeitnehmer:innen für einen festgelegten Zeitraum im Teilzeit und anschließend wieder in Vollzeit gehen) und seit 2021 das Recht auf Teilzeitarbeit (zwischen 15 und 30 Stunden pro Woche). Beide Richtlinien sind jedoch nur für Arbeitgeber:innen mit mehr als 15 Mitarbeiter:innenzutreffend. Auch die Altersteilzeit fällt unter diesen Passus.

Gleitzeit

Gleitzeit (oder auch Gleitzeitmodell genannt) ist ein flexibles Arbeitszeitmodell, bei dem deine Arbeitnehmer:innen ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen können. Gemeint ist damit nicht die Dauer der täglichen Arbeitszeit, sondern die Wahl des jeweiligen Zeitfensters, in der die Arbeit stattfindet. Anstatt also pauschal von 9:00 bis 17:00 Uhr zu arbeiten, können deine Arbeitnehmer:innen ihre 8 Stunden über den Tag hinweg frei einteilen. Auf dem Arbeitszeitkonto müssen die 8 Stunden aber am Ende voll abgeleistet worden sein. Viele Arbeitgeber:innen schreiben zudem eine Kernzeit vor, für die die Gleitzeitmodalitäten nicht gelten – während dieser herrscht unbedingte Anwesenheitspflicht (beispielsweise werktäglich zwischen 9:00 und 15:00 Uhr). Eine weitere Variante der Kernzeit stellt die Funktionszeit dar, bei der in einem bestimmten Zeitabschnitt zumindest eine festgelegte Menge an Mitarbeiter:innen anwesend sein müssen. Die qualifizierte Gleitzeit ermöglicht deinen Mitarbeiter:innen hingegen größtmögliche Flexibilität in Bezug auf den Beginn, das Ende und die Dauer ihrer Arbeitszeit. Weitere Modelle sind die Gleitzeit mit Jahresarbeitszeit oder Lebensarbeitszeit, bei der die Arbeitszeit über einen längeren Zeitraum individuell gestaltet werden kann.

Vertrauensarbeitszeit

Ähnlich wie bei der Gleitzeit, so verzichtet der/die Arbeitgeber:in auch bei der Vertrauensarbeitszeit auf die Festlegung starrer Arbeitszeiten. Vielmehr vertraut der/die Arbeitgeber:in hier seinen/ihren Arbeitnehmer:innen, dass diese selbstbestimmt und eigenverantwortlich ihre Arbeit ableisten. Die Arbeitszeiterfassung geschieht hier also nicht minutengenau, sondern hängt von der Erledigung der anfallenden Arbeiten oder den vom/von der Arbeitgeber:in gesetzten Zielen ab. Minusstunden werden daher nicht erfasst. Eine Sollarbeitszeit von bis zu 40 Wochenstunden existiert hier nur rein theoretisch im Arbeitsvertrag, wird aber nicht kontrolliert. Die Vertrauensarbeitszeit setzt daher auf eine kooperative und ergebnisorientierte Arbeitskultur.

Homeoffice

Per Definitionem ist Homeoffice (oder auch Telearbeit genannt) als Arbeit vom heimischen Arbeitszimmer aus zu verstehen. Deine Mitarbeiter:innen leisten ihre Arbeit also nicht im lokal vor Ort im Unternehmen, sondern zu Hause über Remote-Verbindungen ab. Übrigens: Nicht immer muss Homeoffice, gleich Homeoffice sein! Mittlerweile gibt es alternative Telearbeitsmodelle, wie beispielsweise alternierende Telearbeit (auch: Hybrid-Work gennant), bei phasenweise im Homeoffice und phasenweise im Betrieb gearbeitet wird sowie mobile Telearbeit, bei der von unterwegs aus gearbeitet werden kann. Arbeitszeitkonten werden auch hier nicht gepflegt.

Schichtarbeit

Bei der Schichtarbeit wird die Arbeitszeit auf bestimmte Zeitabschnitte aufgeteilt. Diese werden üblicherweise Schichten genannt und dienen dazu, den Betriebsanforderungen gerecht zu werden. Vor allem Unternehmen, die rund um die Uhr arbeiten, bedienen sich oft und gern des Schichtmodells. Häufig ist die Schichtarbeit außerdem in Branchen, wie beispielsweise Produktion, Gesundheitswesen sowie Gastronomie und Sicherheit anzutreffen. Unterteilt wird die Schichtarbeit oft in Frühschicht, Tag- oder Mittelschicht und Spätschicht oder Nachtschicht. Speziell Nachtarbeit, bringt besondere Herausforderungen mit sich. Denn diese beeinflusst den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus deiner Mitarbeiter:innen. Bei der Schichtarbeit wird häufig die Zeiterfassung via Zutrittskontrollsysteme oder Stechuhren verwendet.

Arbeit auf Abruf und Rufbereitschaft

Rund 4,5 Prozent aller Beschäftigen in Deutschland arbeiten zudem auf Abruf oder auf Rufbereitschaft. Es handelt sich hierbei um zwei grundsätzlich verschiedene Dinge. Während deine Arbeitnehmer:innen auf Abruf flexibel und spontan im Unternehmen eingesetzt werden können (je nach Auftragslage), so stellt die Rufbereitschaft eine besondere Form der Arbeit dar, bei der es sich in der Regel um Mehrarbeit handelt, die zusätzlich zur regulären Arbeit geleistet wird (und bei der deine Arbeitnehmer:innen im Bedarfsfall und innerhalb einer vorher vereinbarten Frist an ihrem Arbeitsplatz erscheinen müssen). Auf den Umfang der täglichen Arbeitszeit haben die Arbeitsstunden der Rufbereitschaftdann aber keinen Einfluss.

Arbeitszeiterfassung

Die Arbeitszeiterfassung gilt der Erfassung und Dokumentation der Arbeitszeiten deiner Mitarbeiter:innen. Hierfür stehen dir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung – angefangen bei traditionellen Methoden der Zeiterfassung auf Papier oder in Excel-Tabellen, bis hin zu digitalen Anwendungen, die vollautomatisiert sind. Wir zeigen dir im Folgenden ein paar gängige sowie extrem innovative Methoden in diesem Bereich:

  1. Stempeluhrsysteme: An diesen elektronischen Geräten stempeln deine Mitarbeiter:innen ihre Arbeitskarten oder scannen ihren Arbeitsausweis.
  2. Zeiterfassungssoftware: Hier werden die Arbeitszeiten deiner Mitarbeiter:innen über Computer oder mobile Endgeräte erfasst (zum Beispiel via Online-Formulare, Login-Plattformen oder QR-Codes).
  3. biometrische Erfassung: Hier nutzt Du Fingerabdruckscanner oder Gesichtserkennungssysteme für die Arbeitszeiterfassung deiner Mitarbeiter:innen.
  4. integrative Systeme: Warum nur die Arbeitszeiten erfassen und diese nicht gleich automatisiert an andere Systeme koppeln (beispielsweise an HR-Systeme, CRM oder Projektmanagement-Tools)?

Welche Vor- und Nachteile bringen die unterschiedlichen Modelle mit sich?

Die verschiedenen Arbeitszeitmodelle haben jeweils Vor- und Nachteile. Zwar profitiert dein Unternehmen unter Umständen von mehr Flexibilität und potenziell von mehr Produktivität, jedoch kann beides auch zulasten anderer Dinge gehen. Unsere umfassende Betrachtung der Vor- und Nachteile der verschiedenen Arbeitszeitmodelle hilft dir dabei, dir eine fundierte Meinung über deine individuell am besten geeigneten Modell zu bilden. In den nun folgenden Unterabschnitten möchten wir dir daher einmal sämtliche Vor- und Nachteile der verschiedenen Arbeitsmodelle aufzeigen.

Vorteile

Vollzeit:

  • stabile (und oftmals höhere) Einkommensquelle
  • klare Arbeitszeiten und Urlaubsregelungen
  • bessere Karrieremöglichkeiten und Aufstiegschancen

Teilzeit:

  • bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
  • reduzierter Arbeitszeitdruck und Stress

Gleitzeit:

  • Vermeidung von Stoßzeiten und Pendelverkehr
  • höhere Arbeitszufriedenheit und Produktivität
  • private Termine besser vereinbar

Vertrauensarbeitszeit:

  • Eigenverantwortung und Selbstbestimmung der Mitarbeiter
  • potenziell gesteigerte Motivation und Leistungsfähigkeit

Homeoffice:

  • weniger Pendelzeit und Pendelkosten
  • individuellere Arbeitsumgebung
  • oftmals weniger Fehlzeiten bei Arbeitnehmer:innen

Schichtarbeit:

  • Zuschläge für Nacht- oder Wochenendarbeit
  • Möglichkeiten für zusätzliche Freizeit oder Nebenbeschäftigung

Arbeit auf Abruf und Rufbereitschaft:

  • Flexibilität für Arbeitgeber:innen bei Auftragsschwankungen oder saisonalen Spitzenzeiten
  • Zusätzliche Vergütung für Bereitschaftsdienst und Ausgleichszeitraum möglich

Nachteile

Vollzeit:

  • längere Arbeitszeiten und weniger Freizeit
  • Eingeschränkte Flexibilität für persönliche Verpflichtungen außerhalb des Arbeitsplatzes

Teilzeit:

  • geringeres Einkommen
  • weniger Aufstiegschancen

Gleitzeit:

  • Schwierigkeiten bei der Abstimmung von Terminen und Meetings
  • kommunikative Herausforderungen

Vertrauensarbeitszeit:

  • Schwierigkeiten bei der Erfassung und Kontrolle der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden
  • Möglichkeit von Missbrauch und ungleicher Arbeitsverteilung

Homeoffice:

  • Herausforderungen bei der Trennung von Arbeits- und Privatleben
  • potenziell eingeschränkte soziale Interaktion und fehlende direkte Kommunikation im Team

Schichtarbeit:

  • Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit mit dem Familien- und Sozialleben
  • höheres Risiko für Arbeitsunfälle und gesundheitliche Probleme

Arbeit auf Abruf und Rufbereitschaft:

  • Unsicherheit und unvorhersehbare Arbeitszeiten
  • erhöhtes Stressniveau und Belastung der Arbeitnehmer

Fazit

Fachkräftemangel, Jobsharing und der Wandel des Arbeitsmarkts, so wie wir diesen bislang kannten, zwingt Arbeitgeber:innen zum Umdenken. Alternative Arbeitszeitmodelle bringe insgesamt neue Herausforderungen mit sich, die Arbeitgeber:innen, als auch Arbeitnehmer:innen heute meistern müssen. Für Letztere bietet dieser organisatorische Wandel des Arbeitsmarktes jedoch Riesenvorteile. Denn die flexible Arbeitszeitgestaltung steigert im Schnitt unsere Lebensqualität und nicht zuletzt auch die Produktivität von Unternehmen. Statt Stechuhr, Lebensarbeitszeitkonto! Schon längst ist das kein Hirngespinst mehr! Bei dieser Transformation kannst und solltest Du als potenzielle/r Arbeitgeber:in zudem unbedingt auf innovative Softwarelösungen (beispielsweise zur Arbeitszeiterfassung) setzen.

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