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Führungsstile nach Daniel Goleman

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INHALT

Charismatische Visionäre, die ihr Team mit viel Freude ans Ziel bringen. Egal in welcher Situation, echte Leader scheinen immer die passenden Worte zu finden, sowie die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wie machen sie das? In diesem Artikel findest Du die Vorteile von gutem Leadership für dein Unternehmen, eine Erklärung der Führungsstile nach Daniel Goleman, als auch deren Anwendungsbereiche.

Vorteile von gutem Leadership

Grundsätzlich haben Manager:innen und Leader die selben Aufgaben - beide führen Menschen und Teams. Der Unterschied liegt darin, wie sie das machen. Während bei Manager:innen Prozesse und Effizienz im Vordergrund liegen, fokussieren sich Leader auf die Menschen. Daher wird Management eher mit kurzfristigen Handlungen, Leadership mit nachhaltiger Teamarbeit assoziiert.

Leader bringen in vielerlei Hinsicht Vorteile für dein Unternehmen. Sie haben eine Vorbildfunktion, halten Teams zusammen, steigern deren Produktivität und binden dadurch Mitarbeiter:innen langfristig an das Unternehmen.

  • Klare Richtung für Teams

Eine Vision zu haben, ist für jedes Unternehmen von Bedeutung. Führungskräfte sind die Personen, die diese Vision umsetzen und dafür sorgen, dass das Team auf diese Ziele hinarbeitet. Ein guter Leader hat immer einen Überblick, wo das Unternehmen derzeit steht und was geändert werden muss, um wieder auf Kurs zu kommen.

  • Steigerung der Produktivität

Führungspersönlichkeiten sind Meister:innen der emotionalen Intelligenz. Sie kennen ihre Teammitglieder gut und wissen nicht nur, wie sie mit ihnen umgehen müssen, sondern auch, wie sie ihr volles Potenzial freisetzen können. Bei einer guten Führung werden die Ziele so kommuniziert, dass sich die Mitarbeiter als Teil des Unternehmens fühlen und gleichzeitig das erforderliche Produktivitätsniveau erreicht wird.

  • Verbesserung des Mitarbeiterengagements

Um langfristig erfolgreich zu sein, muss eine Führungskraft ein Zusammengehörigkeitsgefühl im Team schaffen und aufrechterhalten. Ein guter Leader ist geübt darin, ein Arbeitsklima zu schaffen, in dem sich jedes einzelne Teammitglied wohl fühlt, geschätzt wird und gerne zusammenarbeitet. Das ist die Art von Umfeld, in dem die Menschen gerne bleiben.

Wo braucht man Leader?

Effektive Führung ist der Schlüssel zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit, zur Mitarbeiterbindung und zur Erhöhung der Produktivität. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, dies zu erreichen. Denk an die Leader, die dich inspirieren. Dir fällt vielleicht auf, dass jede Führungskraft eine andere Art hat, Menschen zu motivieren, Teams zu führen und Ziele zu erreichen. Auch nicht jeder ist eine geborener Leader, aber mit Sicherheit kann jeder Führungsqualitäten erlernen. Du musst nicht einmal ein Teamleiter in deinem Unternehmen sein, um diese Qualitäten zu erwerben. Die Ausbildung von Führungskräften in deinem Unternehmen kann die sozialen Kompetenzen jede:r einzelnen Mitarbeiter:in fördern, den Teamgeist stärken und das Arbeitsklima insgesamt verbessern.

Wozu gibt es Führungsstile?

Eines der größten Irrglauben über Führungsstile ist, dass man sich einen einzigen Stil aneignen muss. Es geht darum, in verschiedenen Situationen ein Leader zu sein. Führungsstile sind in den letzten Jahren intensiv erforscht worden und können dir helfen zu verstehen, wie Du denkst, Entscheidungen triffst und Menschen behandelst.

Ein weit verbreitetes Modell zur Beschreibung verschiedener Führungsansätze sind die emotionalen Führungsstile von Daniel Goleman, die auf der Theorie emotionaler Intelligenz beruhen.

Was ist Emotionale Intelligenz?

Bevor wir in die einzelnen Führungsstile eintauchen, sollten wir über emotionale Intelligenz (oder kurz EQ) sprechen. Daniel Goleman hat umfangreiche Untersuchungen zum EQ durchgeführt und seine Führungsstile darauf aufgebaut. Was also ist emotionale Intelligenz? Es handelt sich dabei um eine Fähigkeit, die jedem Menschen helfen kann und für Führungskräfte unerlässlich ist. Die Führungsstile von Daniel Goleman sind situationsabhängig, was bedeutet, dass je nach Situation ein anderen Stil angewendet wird. Dazu ist eine gewisse Emotionale Intelligenz erforderlich.

Die vier Säulen der Emotionalen Intelligenz sind Selbsterkenntnis, Selbstmanagement, soziales Bewusstsein und Beziehungsmanagement.

Selbsterkenntnis

Bei der Selbstwahrnehmung geht es darum, die eigenen Stärken, Schwächen, Motivationen, Werte und Gefühle zu verstehen. Menschen, die dies beherrschen, haben in der Regel ein gutes Gefühl dafür, wie ihr Verhalten von anderen wahrgenommen wird. Es geht sicher nicht darum, in jeder Situation perfekt zu sein, sondern vielmehr darum, zu erkennen, welche Handlungen Ego getrieben sein könnten, wann ein bestimmtes Verhalten unangemessen ist und wann Fehler gemacht werden. Reflektieren kann eine gute Übung sein, um die Selbstwahrnehmung zu meistern.

Was sind Beispiele für Selbsterkenntnis?

  • Bewusstsein emotionaler Trigger
  • Bewusstsein schlechter Gewohnheiten
  • Bewusstsein negativer Emotionen

Selbstmanagement

Beim Selbstmanagement geht es darum, sich selbst zu verstehen und zu wissen, was man in verschiedenen Situationen braucht. Eine Person, die in einem hitzigen Gespräch zu Wutausbrüchen neigt, ist in der Regel nicht sehr gut im Umgang mit ihren eigenen Emotionen. Zu wissen, wann man eine Pause einlegen und wann man weitermachen sollte ist ein Bespiel für Selbstmanagement.

Es geht auch darum, eine Situation zu verstehen und sich emotional anzupassen, je nachdem, was in diesem speziellen Moment nötig ist. In manchen Situationen kann es angebracht sein, Optimismus und Positivität zu verbreiten, während es in anderen Situationen authentischer sein kann, über die Gefühle zu sprechen, die im Raum stehen. Um damit umgehen zu können, musst Du äußere Faktoren gut einschätzen und sie mit dem, was in deinem Inneren vor sich geht auch abgleichen können.

Was sind Beispiele für Selbstmanagement?

  • Konzentration und Zuversicht bewahren, auch wenn man sich ängstlich fühlt
  • Informationen auf die richtige Weise und zum richtigen Zeitpunkt weitergeben
  • Grenzen für eine gesunde Work-Life-Balance setzen, z. B. zu bestimmten Zeiten nicht erreichbar sein

Soziales Bewusstsein

Bei sozialem Bewusstsein geht es darum, die Gefühle der Menschen um uns herum zu verstehen, zu begreifen, wie sie Dinge wahrnehmen, und zu bemerken, wie sie miteinander umgehen. Das bedeutet auch, das Umfeld einer Gruppe zu verstehen, z. B. Beziehungen und Hierarchien. Nur wenn man das soziale Umfeld gut versteht, kann man sich entsprechend anpassen.

Was sind Beispiele für soziales Bewusstsein?

  • Bei Bedarf Unterstützung und Hilfe suchen oder anbieten
  • Fähigkeit negativem und sozialen Druck zu widerstehen
  • Gedanken und Gefühle in angemessener Weise mitteilen

Beziehungsmanagement

Beim Beziehungsmanagement geht es darum, einen Raum zu schaffen, in dem Menschen gut miteinander kommunizieren, Verbindungen aufbauen und gemeinsam wachsen können. Vielleicht ist dir schon einmal aufgefallen, dass es Menschen gibt, bei denen immer alles glatt läuft und es keine Konflikte zu geben scheint. Das ist oft der Fall, wenn die Führungskraft sehr gut weiß, wie sie ein Gespräch in die richtige Richtung lenken kann. Dabei geht es um die Fähigkeit, Situationen und Menschen zu durchschauen und sowohl einzelne Personen als auch ganze Gruppen zu beeinflussen.

Was sind Beispiele für Beziehungsmanagement?

  • Die Fähigkeit, jedem im Team das Gefühl der Wertschätzung zu geben
  • Die Fähigkeit, Konflikte in einem Team zu lösen
  • Die Fähigkeit, die Erwartungen verschiedener Interessengruppen zu erfüllen

Wie Du wahrscheinlich erkennen kannst, sind diese vier Fähigkeiten nicht nur miteinander verbunden, sondern hängen sogar voneinander ab. Ohne Selbstwahrnehmung und soziales Bewusstsein wird es Dir schwer fallen, die Bedürfnisse der Menschen im Raum einzuschätzen. Mit Selbstmanagement und Beziehungsmanagement kannst Du Dinge in Bewegung setzen, Menschen zusammenbringen und alle auf das Erreichen von Zielen hinlenken. Die Entwicklung emotionaler Intelligenz sollte ein Fokus jedes Leaders sein, damit er/sie weiß, wann es Zeit für welchen Führungsstil ist.

Führungsstile nach Daniel Goleman

Im Jahr 2002 haben der Psychologe Daniel Goleman und seine Co-Autoren Richard Boyatzis und Annie McKee in ihrem Buch Primal Leadership sechs unterschiedliche Führungsstile entwickelt. Jeder Stil wirkt sich auf der emotionaler Ebene unterschiedlich auf Menschen aus und hat in verschiedenen Situationen seine Stärken und Schwächen. Vier dieser Stile (Visionärer-, Coachender-, Gefühlsorientierter- und Demokratischer Stil) fördern Harmonie und positive Ergebnisse, während zwei Stile (Befehlender- und Leistungsorientierter Stil) Spannungen erzeugen können und nur in bestimmten Situationen eingesetzt werden sollten. Die Wahl des richtigen Stils hängt von der Situation und der Person ab.

Die sechs Führungsstile sind: Befehlende Führung, Visionäre Führung, Gefühlsorientierte Führung, Demokratische Führung, Leistungsorientierte Führung und Beratende Führung.

1) Der Befehlende Führungsstil

Ein befehlender Stil ist am besten geeignet, um ein Unternehmen aus schwierigen Zeiten herauszuführen. Dabei handelt es sich um einen autoritären Führungsstil, bei dem die Macht bei der Führungskraft liegt, welhche die Entscheidungen trifft und in der Regel keine Vorschläge oder Initiativen ihres Teams zulässt. Diese autoritäre Führungspersönlichkeit übernimmt in einer Krisensituation das Kommando, gibt Befehle und stellt den Mitarbeiter:innen ihren Plan vor.

In der Regel gibt es keinen Raum für Diskussionen, und deshalb ist dieser Stil mit Vorsicht zu genießen. Langfristig kann dieser Stil sehr demotivierend sein und dazu führen, dass die Produktivität der Mitarbeiter:innen sinkt oder sie im schlimmsten Fall sogar das Team verlassen. Kurzfristig kann dieser Führungsstil jedoch eingesetzt werden. Er ist ideal, um in gewissen Situationen, auch unter hohem Druck, effektiv arbeiten zu können, Krisen zu bewältigen, schnell zu Lösungen zu kommen, als auch gute Entscheidungen zu treffen.

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Führungspersönlichkeiten mit befehdendem Umgang haben einen klaren Plan und geben klare Anweisungen, was die Menschen in einer Krise beruhigen kann. Die Mitarbeiter wissen in der Regel genau, was sie zu tun haben, folgen Befehlen und können Aufgaben sehr effizient erledigen.
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Dieser Führungsstil ist nicht ideal für alltägliche Situationen. Er kann sich negativ auf die Motivation und das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter:innen auswirken, da sie kein Mitspracherecht haben.
Eine autoritäre Führungspersönlichkeit übernimmt in einer Krisensituation das Kommando, gibt Befehle und stellt den Mitarbeiter:innen ihren Plan vor.

2) Der visionäre Führungsstil

Eine visionäre Führungspersönlichkeit hat ein Ziel vor Augen und kann sehr gut vermitteln, was das Team anstreben sollte. Wie man gemeinsame Ziele erreicht, bleibt den Teammitgliedern überlassen. Die Führungskraft nimmt eine unterstützende und motivierende Rolle ein und fungiert auf dem Weg dorthin als eine Art Cheerleader. Diese Art von Führungskraft hat das große Ganze im Blick, ist in der Lage, dies mit den Mitarbeiter:innen zu teilen, und weiß, wie sie das volle Potenzial des Teams ausschöpfen kann.

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Visionäre Führungskräfte, die das große Ganze im Blick haben, schaffen ein positives Betriebsklima, das Kreativität und Produktivität fördert.
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Wenn sie extreme Formen der Charaktereigenschaften visionärer Führungsstile verkörpern, haben diese Führungskräfte oft sehr hohe Ansprüche an ein Team, während sie sich schwer tun, effektiv zu delegieren. Dies kann zu Frustration im Team führen.
Ein visionärer Leader hat das große Ganze im Blick, ist in der Lage, es mit den Mitarbeiter:innen zu teilen, und weiß, wie er/sie das volle Potenzial des Teams ausschöpfen kann.

3) Der gefühlsorientierte Führungsstil

Eine emotionale Führung fördert Harmonie und konzentriert sich auf Emotionen. In Zeiten von Spannungen, Konflikten oder Misstrauen kann diese Art der Personalführung ein Team wieder zusammenbringen. Dieser Stil lädt Menschen dazu ein, sich zu öffnen und ihre Gedanken und Gefühle mitzuteilen.

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Dieser Stil schafft eine Vertrauensbasis als auch eine emotionale Bindung zum Team und zum Unternehmen. Er eignet sich daher für Krisenmanagement, Teambuidling, kreative Aufgaben und Innovation.
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Menschen, die sich für eine gefühlsorientierte Führung eignen, haben oft Schwierigkeiten, ein Machtwort zu sprechen. Es kann eine Herausforderung sein, seine eigene Meinung zu äußern, solides Feedback zu geben und schwierige Entscheidungen zu treffen, während man gleichzeitig jedes einzelne Teammitglied glücklich machen möchte.
Ein gefühlsorientierter Leader lädt Menschen dazu ein, sich zu öffnen und ihre Gedanken und Gefühle mitzuteilen.

4) Der demokratische Führungsstil

Der demokratische Führungsstil teilt die Macht gleichmäßig mit den Teammitgliedern. Es geht darum, zusammenzuarbeiten und gemeinsam eine Lösung zu finden. In dieser Rolle agiert der Leader als Moderator:in und überlässt den Teammitgliedern das Wort, während er/sie sich zurücklehnt, zuhört und einen Konsens innerhalb des Teams erzielt.

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Der demokratische Führungsstil gibt den Menschen das Gefühl, miteinbezogen zu werden, motiviert die Mitarbeiter:innen und erhöht deren Engagement im Unternehmen.
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Demokratie braucht Zeit. Daher ist dieser Stil in Situationen, in denen schnelle Schritte erforderlich sind, nicht sehr effektiv. Außerdem muss die Führungskraft in der Lage sein, mit Umständen umzugehen, in denen sich die Teammitglieder:innen nicht auf eine Lösung einigen können.
Der demokratische Leader agiert als Moderator:in und überlässt den Teammitgliedern das Wort, während er/sie sich zurücklehnt, zuhört und einen Konsens innerhalb des Teams erzielt.

5) Der Leistungsorientierte Führungsstil

Leistungsorientierte Führung ist auf das Erreichen von Zielen durch Messen von Leistung aus, und daher ein eher fordernder Führungsstil. Es geht darum, die Mitarbeiter:innen für ihre Leistung verantwortlich zu machen, um insgesamt effizienter zu arbeiten. Die Zuweisung von Aufgaben und die Festlegung eines Zeitrahmens sind typische Merkmale einer leistungsorientierten Führung.

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Der leistunsorientierte Leader kann sehr effizient sein, wenn es darum geht, Ziele schnell zu erreichen. Die Messung der Leistung einer Person kann für manche Menschen motivierend sein.
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Über einen längeren Zeitraum kann dieser Führungsstil ermüdend und stressig sein und möglicherweise Burnout unterstützen. Zudem werden leistungsschwache Mitarbeiter:innen oft vernachlässigt.
Der leistungsorientierte Leader macht Mitarbeiter:innen für ihre Leistungen verantwortlich, damit insgesamt effizienter gearbeitet wird.

6) Der Coachende-Führungsstil

Eine beratende Mitarbeiterführung legt den Fokus darauf, Mitarbeiter:innen zu motivieren und das Team für langfristigen Erfolg vorzubereiten. Beratende Leader unterstützen ihre Teammitglieder individuell und nehmen sich Zeit, für deren Entwicklung persönlich, im Team oder im Unternehmen.

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Der coachende Führungsstil fördert das Vertrauen und die persönliche Entwicklung, was das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter stärkt und insgesamt zu einer höheren Mitarbeiterbindung führt.
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Dieser Führungsstil funktioniert nicht in größeren Teams und kann im klassischen Führungsalltag zu viel Zeit in Anspruch nehmen.
Beratende Leader unterstützen ihre Teammitglieder individuell und nehmen sich Zeit, für deren Entwicklung persönlich, im Team oder im Unternehmen.

Dein Führungsstil

Erkennst du dich in manchen Führungsstilen mehr als in anderen? Welche der Eigenschaften erinnern dich an Leader, die dich selbst inspirieren? Vielleicht weißt du bereits, welche Stile oder Verhaltensweisen Du im Führungsalltag als nächstes kultivierst und in welche Rollen Du vielleicht öfters schlüpfen möchtest. Diese verschiedenen Führungsstile zu verstehen, sich selbst einzuschätzen und über die Auswirkungen auf andere nachzudenken, kann eine gute Übung sein, um sich selbst und sein Team zu erfolgreichen Führungskräften zu machen und am Ende des Tages leistungsstarke Teams zu bilden.

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