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Sabbatical: So gelingt die perfekte Erholung

Sabbatical: So gelingt die perfekte Erholung

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INHALT

Eine längere Auszeit vom Beruf, die über die normalen Zeiten eines Erholungsurlaubs hinausgeht, wünschen sich immer mehr Menschen. Sei es, um eine Weltreise zu unternehmen, sich sozial zu engagieren oder einem Burn-Out vorzubeugen. Das Sabbatjahr als Arbeitszeitmodell gehört immer mehr zu der wichtigen Work-Life-Balance. Wie das Sabbatical funktioniert und was Du vor, während und nach einem Sabbatjahr beachten musst, erfährst Du in diesem Blog Beitrag.

Was ist ein Sabbatical?

Vielleicht hast Du bereits den Begriff Sabbat gehört. Er kommt aus dem Hebräischen und bedeutet so viel wie aufhören oder innehalten. Das Sabbatical bezieht sich dabei konkret auf den Beruf. Das Sabbatical ist damit eine befristete berufliche Auszeit. Es handelt sich bei dem Sabbatical um eine Art unbezahlten Urlaub. Gebräuchlicher sind aber Modelle, bei denen Arbeitszeit angespart wird.

Die Gründe für eine solche Auszeit können verschieden sein. Wir schauen uns dieses Thema weiter unten genauer an. Nur soviel vorab: In Deutschland wünschen sich die Hälfte aller Beschäftigten eine berufliche Auszeit. Das kann, muss aber nicht, mit einer Art beruflichem Erschöpfungssyndrom wie Burn-Out zusammenhängen. Oder mit dem Wunsch nach Selbstverwirklichung.

Wie läuft ein Sabbatical ab?

Wir haben bereits erfahren, dass es verschiedene Modelle zur Umsetzung eines Sabbaticals gibt. Solche Sabbatical Modelle sehen vor, dass es eine Ansparphase gibt, in der die Grundlagen für die Freistellungsphase geschaffen werden. In der Regel geht es darum, Zeit anzusparen, die später verbraucht werden kann.

Je nach Modell und Möglichkeiten wird die Ansparphase eine längere Zeit in Anspruch nehmen als die eigentliche Freistellungsphase. Je nachdem ob kürzere Auszeiten oder längere Pausen geplant sind, ist die Ansparphase somit ebenfalls unterschiedlich lange.

Warum macht man sein Sabbatical?

Beim Sabbatical geht es um Zeit. Zeit, die Du nicht mit beruflichen Aufgaben verbringst, sondern gezielt für dich einsetzt. Gründe, für eine solche Abwechslung gibt es viele. Vielleicht möchtest Du mit dem Sabbatical neue Kraft gewinnen und damit einem Burn-Out vorbeugen. Du kannst das Sabbatjahr auch für eine berufliche Neuorientierung nutzen, zum Beispiel um dich weiterzubilden.

Viele Menschen möchten sich in einer solchen arbeitsfreien Zeit selbst verwirklichen. Zum Beispiel, indem sie ihrem Hobby nachgehen, eine große und lange Reise unternehmen oder um den Wiedereinstieg nach langer Krankheit einfacher zu gestalten.

Hier einige Beispiele:

  • berufliche Neuorientierung
  • Fort- und Weiterbildung
  • persönliche Entwicklung
  • Weltreise
  • schwierige Lebensphase verarbeiten
  • sich um Familienangehörige kümmern


Du siehst: Eine abschließende Aufzählung ist nicht möglich. Dies ist auch eines der großen Vorteile vom Sabbatical. Wofür Du die arbeitsfreie Zeit nutzt, bleibt dir überlassen.

Kann man ein Sabbatical vertraglich regeln?

Ein gesetzlicher Anspruch auf ein Sabbatical besteht in Deutschland grundsätzlich nicht. Dennoch ist eine vertragliche Regelung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber möglich. Welche Punkte in einer solchen vertraglichen Regelung festgelegt werden sollten, haben wir dir in den folgenden Abschnitten dargelegt.

Auch wenn es in Deutschland keinen gesetzlichen Anspruch auf ein Sabbatjahr gibt, hat der Gesetzgeber verschiedene Regelungen erlassen, die ein Sabbatical fördern und auch rechtlich normieren. Explizite Rechtsgrundlagen sind in diesem Zusammenhang:

  • Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen
  • Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) - für Teilzeitarbeit

Besonders interessant sind die dort aufgeführten Bestimmungen für Beschäftigte im Öffentlichen Dienst. Diese Grundlagen schaffen auch rechtliche Gewissheit über Fragen, die insbesondere nach dem Sabbatical interessant sein können wie zum Wiedereinstieg oder ob Du einen Anspruch auf deine alte Position hast.

An dieser Stelle wollen wir aber bereits jene Aspekte erwähnen, die in einer vertraglichen Regelung zum Sabbatical unbedingt festgelegt werden sollten:

  • Beginn und Länge deines Sabbaticals
  • mögliche Vergütung oder Lohnverzicht während des Sabbaticals
  • Versicherungsleistungen und Sozialversicherungsbeiträge
  • Anrechnung von Krankheitstagen in der Zeit der Freistellung
  • freiwillige, betriebliche Leistungen wie zum Beispiel betriebliche Altersvorsorge
  • Erreichbarkeit während des Sabbatjahres
  • Kündigungsschutz
  • Vereinbarungen über die Rückkehr an den Arbeitsplatz

Wer hat Anspruch auf ein Sabbatical?

Wir haben bereits festgestellt, dass ein grundsätzlicher Anspruch auf ein Sabbatical
in Deutschland nicht gegeben ist. Allerdings eröffnen verschiedene gesetzliche Grundlagen die Möglichkeiten, Arbeitszeit anzusparen und diese in Freizeit umzusetzen. Diese Umsetzung muss allerdings vertraglich geregelt werden.

Im Öffentlichen Dienst sieht dies etwas anders aus, weil hier der Gesetzgeber praktisch auch Arbeitgeber:in ist. Beschäftigte im Öffentlichen Dienst können sich über verschiedene Sabbatical-Regelungen freuen, die zum Teil auch bindend für den/die Arbeitgeber:in sind. Aber auch außerhalb des Öffentlichen Dienstes haben immer mehr Beschäftigte die Möglichkeit, über den normalen Urlaubsanspruch eine berufliche Auszeit zu nehmen.

Ist ein Sabbatical bezahlt?

Aus dem bisher Gesagtem können wir schließen: Bei einem Sabbatical handelt es sich um eine unbezahlte Freistellung. Es gibt Sabbatical-Regelungen, bei denen wird ein Gehalt auch während der Freistellung gezahlt. Allerdings hast Du diesen Lohn in der Ansparphase erarbeitet.

Wir merken an dieser Stelle: Man unterscheidet zwei verschiedene Modelle für das Sabbatical:

  • Freizeitphase mit fortlaufender Gehaltszahlung
  • unbezahltes Sabbatjahr

In der ersten Alternative wurde in der Ansparphase ein Zeitguthaben erarbeitet. Welche Möglichkeiten es hierzu gibt, klären wir gleich. Bei der zweiten Alternative nimmt der Arbeitnehmer einfach unbezahlten Urlaub. Diese Alternative hat den Nachteil, dass während der Freizeitphase keine Versicherungsbeiträge an Arbeitslosen-, Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung gezahlt werden. Das wiederum bedingt, dass sich selbstständig um einen eigenen Versicherungsschutz gekümmert werden muss.

Du merkst vielleicht: Die zweite Alternative hat durchaus Nachteile. Mit der ersten Variante kannst Du zugleich auch die Freizeit in Deinem Sabbatical finanzieren. Nachstehend stellen wir dir vor, wie Du Zeit für Dein Sabbatical ansparen kannst. Für alle Möglichkeiten gilt: Es geht nur im Einvernehmen mit deinem/deiner Arbeitgeber:in.

In der Regel sparst Du für ein Sabbatical Arbeitszeit an. Die beste Möglichkeit ist dafür ein sogenanntes Arbeitszeitkonto. Es funktioniert wie ein Sparbuch, nur dass Du hier statt Geld Zeit einzahlst und dieses Zeitguthaben irgendwann wieder abheben kannst. Nun zu den Ansparmöglichkeiten.

Hierzu benötigst du ein Zeiterfassungssystem, um die Vorleistung die Du erbringst nachweislich festzuhalten. flair bietet ein umfassendes Softwareangebot, was nicht nur digital verwendet, sondern auch mit physischen Geräten gekoppelt werden kann.

Arbeitszeiterfassung Überblick
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Arbeitnehmer:innen können auf ihr Arbeitszeitkonto folgende Leistungen "einzahlen":

  • Überstunden (Vollzeitbeschäftigung)
  • Mehrarbeit (Teilzeitbeschäftigung)
  • nicht verbrauchte Urlaubstage
  • in Zeit umgerechnete Geldleistungen wie Sonderzahlungen (zum Beispiel Prämien, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld usw.)

All diese eigentlich für einen monetären Ausgleich vorgesehenen Mehrleistungen, kannst Du auch auf deinem Arbeitszeitkonto gutschreiben lassen und damit ein Zeitguthaben ansammeln. Dies muss natürlich vorher mit dem/der Arbeitgeber:in abgesprochen werden. Sonst gelten die vertraglich vereinbarten oder gesetzlichen Regelungen, dass der Urlaub bis beispielsweise März im Folgejahr aufgebraucht werden muss.

Dieses Zeitguthaben kannst Du für dein Sabbatical nutzen. Es muss jedoch so viel Zeit angesammelt sein, wie Du als Sabbatjahr nutzen möchtest. In der Regel erfolgt der Ausgleich 1:1. Eine Minute Zeitguthaben auf dem Arbeitszeitkonto entspricht einer Minute Sabbatical. Reichen diese Möglichkeiten aus, um ausreichend Zeit zu sammeln? Nicht jede:r Arbeitgeber:in sieht Überstunden und Mehrarbeit vor.

Eine der beliebtesten Methoden ist eine andere. Dabei arbeitest Du zum Beispiel Vollzeit und erhältst nur ein Teilzeit-Gehalt. Zum Beispiel für die Hälfte der Vollzeitbeschäftigung. Mit der nicht entlohnten Zeit kannst Du dein Arbeitszeitkonto schnell füllen, natürlich kannst Du dies in Absprache mit deinem/deiner Arbeitgeber:in auch weiter runterschrauben, wenn Du sehr sparsam lebst und auch mit weniger zurecht kommst. Lass dir beispielsweise nur ein Siebtel auszahlen und lege ein Drittel zurück. Bei einem Teilzeitmodell kannst Du nach Absprache schneller Überstunden sammeln, die wiederum deinem Konto gutgeschrieben werden können.

Rechnen wir ein Beispiel: Du möchtest ein Jahr Sabbatical machen. Dazu arbeitest Du Vollzeit und lässt Dir die Hälfte als Lohn auszahlen. Die andere Hälfte schreibst Du Deinem Arbeitszeitkonto gut. Auf diese Weise benötigst Du zwei Jahre Arbeit, um ein Jahr frei zu machen.

Natürlich kannst Du für Dein Sabbatical auch unbezahlten Urlaub in Anspruch nehmen. In einem solchen Fall benötigst Du kein Zeitguthaben auf einem Arbeitszeitkonto. Der Nachteil bei dieser Variante: Du trägst allein die Kosten für Deine Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Dadurch wird auch deutlich: Ohne Ansparguthaben bedeutet das Sabbatical eine höhere finanzielle Belastung. Die muss man sich leisten können.

Wie lange dauert ein Sabbatical?

Wenn man von dem Begriff Sabbatjahr ausgeht, dauert ein Sabbatical stets ein Jahr. Dies ist aber nur ein Beispiel, wenn auch ein gängiges. Die Jahresfrist ist auf der einen Seite eben gut zu rechnen und reicht aus, um sein Vorhaben zu erledigen. Es können auch andere Zeiten vereinbart werden. Das Jahr ist meistens die Höchstgrenze für das Sabbatical.

Als Mindestzeitraum sollte das Sabbatical den Zeitraum der normalen Urlaubstage übertreffen, andernfalls ist der Erholungsurlaub die bessere Wahl. Wichtig ist, dass der Zeitraum des Sabbaticals vertraglich vereinbart wird. Der Zeitraum ist nicht nur für dich wichtig, sondern auch für Deinen Arbeitgeber. Dieser muss ggfs. einen Ersatz für dich planen und auch wissen, wann Du wieder an deine alte Stellung zurückkehrst.

Etwas anderes ist, wenn Du unbezahlten Sonderurlaub nehmen möchtest. Dies ist eine andere Art des Sabbaticals. Er muss vom Arbeitgeber genehmigt werden. Hierbei musst Du in Deinem Antrag auch die Laufzeit angeben. Der Arbeitgeber muss dann abwägen, ob er deinem Antrag entsprechen kann.

Kann ich Urlaubstage für ein Sabbatical ansparen?

Es klingt verführerisch: Ich spare einfach meinen Urlaub für ein paar Jahre und habe dann gleich mehrere Monate zusammen, die ich für ein Sabbatical nutzen kann. Wir haben weiter oben ausgeführt, dass nicht genommene Urlaubstage für die Ansparphase verwendet werden dürfen. Aber Achtung: Der gesamte Urlaub kann nicht für diesen Zweck verwendet werden.

Dies hat den Grund, dass Urlaub der Erholung und dem Erhalt der Arbeitskraft dienen soll. Wird er nicht genommen, kann er diesen Zweck nicht erfüllen und diesem hat der Gesetzgeber einen Riegel vorgeschoben. Den gesetzlich vorgeschriebenen Mindesturlaub musst Du für Erholung und Erhalt deiner Arbeitskraft im vorgeschriebenen Zeitraum nutzen. Bekommst Du mehr Urlaub von deinem/deiner Arbeitgeber:in als gesetzlich vorgegeben, kannst Du aber diesen überzähligen Urlaub verwenden.

Eine weitere Möglichkeit ist Sonderurlaub. Bestimmte Personengruppen oder Berufsgruppen erhalten zum normalen Erholungsurlaub auch Sonderurlaub. Zum Beispiel AZV-Tage. Diese kannst Du in Abstimmung mit deinem/deiner Arbeitgeber:in als Arbeitszeitguthaben auf deinem Arbeitszeitkonto gutschreiben lassen. Die Zeit der Ansparphase muss nicht exakt festgelegt werden. Auf diese Weise kannst Du auf einem Langzeitkonto auf verschiedene Weise über mehrere Jahre Zeit ansparen.

Überlege dir gut, welche Maßnahmen Du für das Ansparen verwenden möchtest. Dies hängt auch davon ab, wann das Sabbatical erfolgen soll. Am schnellsten geht es mit der Vollzeit-Beschäftigung und der Teilzeit-Entlohnung. Alle Maßnahmen bedingen auch der Zustimmung deines/deiner Arbeitgeber:in.

flair hilft Dir dabei, Deine Arbeitszeit übersichtlich und transparent zu managen.

Ist man während eines Sabbaticals versichert?

Wenn man eine Weltreise unternimmt oder sich fort- und weiterbildet möchte man auch versichert sein. Dies betrifft die vier Säulen der Sozialversicherung:

  • Krankenversicherung
  • Pflegeversicherung
  • Rentenversicherung
  • Arbeitslosenversicherung

Die Versicherungen sind der Hauptgrund, warum Du dein Sabbatical ansparst. Aus dem Sparguthaben, werden auch deine Versicherungsbeiträge weitergezahlt und Du bist auch während des Sabbatjahres versichert.

Nimmst Du hingegen unbezahlten Urlaub entfallen die Beitragszahlungen durch deinen/deine Arbeitgeber:in. Bekanntlich muss dieser in der Regel die Hälfte der Versicherungsbeiträge zahlen. Willst Du auch während des Sabbaticals in Form des unbezahlten Urlaubs versichert bleiben, musst Du die Versicherungsbeiträge selbst in voller Höhe zahlen.

Was gibt es sonst beim Sabbatical zu beachten?

Du siehst: Vor dem Sabbatical gibt es einiges zu beachten, damit Du deine Auszeit vom Beruf auch ungestört und vor allem ungetrübt nutzen kannst. Wichtig ist: Während des Sabbatjahres hast Du Kündigungsschutz. Jedenfalls darf dich dein:e Arbeitgeber:in nicht wegen des Sabbaticals kündigen.

Mehr über Kündigungsfristen findest Du in diesem Eintrag.

Prüfe genau, ob Du statt des Sabbaticals bei einer kürzeren Auszeit nicht eine andere Möglichkeit findest, diese Freizeit zu realisieren. Grundsätzlich gilt: Plane dein Sabbatical gut. Sowohl was den Grund für das Sabbatjahr betrifft als auch die Länge und die Finanzierung. Grundsätzlich bedeutet das Sabbatjahr eine finanzielle Einbuße. Doch Geld ist eben nicht alles.

Nachstehend hat flair noch einmal ein paar Aspekte als Anregung für dich zusammengefasst.

  • Sind alle Eventualitäten in Sachen Finanzierung geklärt?
  • Hast Du auch einen Puffer eingerechnet?
  • Sind alle Absprachen mit dem/der Arbeitgeber:in schriftlich festgehalten?
  • Habe ich den Wiedereinstieg geplant?
  • Wann melde ich mich vor dem Arbeitsbeginn beim/bei der Arbeitgeber:in?
  • Wie informiere ich mich über Neuerungen usw.?

Alle Absprachen sollten schriftlich festgehalten werden und am besten für beide Seiten jederzeit digital einsehbar sein. Dies ist im Employee Hub möglich. Hier kannst Du alle Dokumente hochladen und hast jederzeit Zugriff. Dies dient im Streitfall auch als Bewertungsgrundlage zur Beurteilung der Situation und der rechtlichen Ansprüche.

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Verwalte alle Dokumente digital und an einem Ort: in der Rubrik Dokumentenmanagement.

Disclaimer:

flair übernimmt für die rechtliche Stimmigkeit keine Konsequenzen. Der Inhalt dieses Artikels dient lediglich dem Informationszweck und kann nicht mit einer Rechtsberatung gleichgestellt werden. Unser Angebot ist ohne Gewähr auf die Richtigkeit und Vollständigkeit der genannten Inhalte.

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